Stadt Bonn richtet zwei Turnhallen zur Unterbringung Geflüchteter aus der Ukraine her

Die ersten Betten zur Herrichtung der Turnhallen.
Die ersten Betten zur Herrichtung der Turnhallen.

Die Bundesstadt Bonn rechnet in den nächsten Tagen mit der Ankunft weiterer Geflüchteter aus der Ukraine.

Um auf die Aufnahme der ankommenden Menschen vorbereitet zu sein, richtet die Stadtverwaltung kurzfristig die beiden Turnhallen am Robert-Wetzlar/Ludwig-Erhard-Berufskolleg an der Kölnstraße her. Dort sollen die Geflüchteten vorübergehend unterkommen, wenn die Aufnahmekapazitäten in Unterkünften und Hotels erschöpft sein sollten.

Aus diesem Grund können die beiden Turnhallen ab sofort nicht mehr für den Schul- und Vereinssport genutzt werden. Die Stadtverwaltung hat die betroffenen Schulen und Vereine am Freitagnachmittag informiert.

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Das Land Nordrhein-Westfalen hat seine neue Coronaschutzverordnung veröffentlicht. Sie gilt ab Dienstag, 1. Dezember 2020.

Gemäß der Absprache zwischen Bund und Ländern dürfen sich im öffentlichen Raum nur noch maximal fünf Personen aus zwei Haushalten treffen, wobei Kinder bis einschließlich 14 Jahren nicht mitgezählt werden. Über die Weihnachtsfeiertage wird diese Regelung gelockert: Vom 23. Dezember 2020 bis zum 1. Januar 2021 darf man mit maximal zehn Personen im engsten Familien- oder Freundeskreis zusammenkommen; auch hier sind Kinder bis einschließlich 14 Jahren ausgenommen.

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Mit einer neuen Allgemeinverfügung hat die Stadt Bonn aufgrund der Corona-Pandemie die Maskenpflicht in den Fußgängerzonen Bonn und Bad Godesberg sowie den Einkaufsstraßen in Beuel und Duisdorf sowohl zeitlich als auch räumlich konkretisiert. Sie wurde am Dienstag, 3. November, veröffentlicht und ist am Mittwoch, 4. November, in Kraft getreten.

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