Pützchens Markt: Verbesserungen für die Marktschule

In einem weiteren Gespräch an der Marktschule sind am Montag, 18. März 2019, die im Herbst vereinbarten Vorschläge zur Verbesserung der Situation der Schule bei Pützchens Markt konkretisiert worden. Sie sollen sicherstellen, dass der Schulbetrieb nach der Traditionskirmes ohne Beanstandung wieder aufgenommen werden kann.

Marktleiter Harald Borchert zog ein durchweg positives Fazit des Gesprächs: „Ich freue mich, dass wir in konstruktiver Atmosphäre in vielen Punkten Einvernehmen darüber erzielt haben, wie wir die Situation für die Marktschule verbessern können. Die Schule ist während Pützchens Markt als Leitstelle für Polizei, Stadtordnungsdienst, Feuerwehr und Rettungsdienst unverzichtbar. Aber es ist völlig klar, dass sie in einem besseren Zustand übergeben werden muss, als dies im vergangenen Jahr bedauerlicherweise der Fall war.“

Am Gespräch nahmen Vertreterinnen und Vertreter der beteiligten Fachämter der Stadt Bonn (Marktamt, Stadtordnungsdienst, Schulamt, Gesundheitsamt und Städtisches Gebäudemanagement – SGB), der Schulleitung, der Jugendfarm als Trägerin der OGS an der Marktschule, der Elternschaft und der Polizei Bonn teil.

Marktschule: Reinigung nach Pützchens Markt wird verbessert

Mit einer Reihe von Maßnahmen will die Stadt dafür sorgen, dass Räume und Schulhof der Marktschule im Anschluss an Pützchens Markt künftig in besserem Zustand übergeben werden, als dies in diesem Jahr der Fall war. Außerdem hat die Stadt zugesagt zu prüfen, wie der Schulweg der Kinder in der Aufbauphase des Jahrmarktes sicherer werden kann.

Dies sind die wichtigsten Ergebnisse eines Gespräches am Mittwoch, 21. November 2018, zu dem die Marktschule im September eingeladen hatte. Die Stadt nahm mit mehreren Dienststellen (Leistungszentrum Märkte, Städtisches Gebäudemanagement, Schulamt und Gesundheitsamt) teil. Außerdem waren Vertreterinnen und Vertreter der Schule, der Elternschaft und der Jugendfarm als Trägerin der OGS an der Marktschule daran beteiligt.

Der für die Traditionskirmes zuständige Amtsleiter Günter Dick betonte nach dem Gespräch: „Wir haben großes Verständnis für die Sorgen der Eltern und der Schule. Die Schule muss selbstverständlich sauber übergeben werden. Das ist in diesem Jahr leider nicht passiert. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir dies mit den gemeinsam besprochenen Lösungsansätzen langfristig sicherstellen können.“