Bonner Kennedybrücke wird in der Silvesternacht voraussichtlich gesperrt

Aus Sicherheitsgründen wird die Kennedybrücke in der Silvesternacht voraussichtlich in der Zeit von 23.30 bis 2 Uhr für Autos, Busse und Bahnen gesperrt. Die Stadt erwartet, dass in diesem Jahr wieder viele Menschen dorthin kommen werden, um das Silvesterfeuerwerk anzuschauen.

Die Bonner Feuerwehr bittet dringend darum, den Gleisbereich der Straßenbahn als Fahrweg für Feuerwehr- und Rettungsdienstfahrzeuge freizuhalten und nicht für den Abschuss von Silvesterraketen oder Feuerwerksbatterien zu nutzen.

Bonn-Castell: Durchsuchung in einem Ladenlokal – 28-Jähriger vorläufig festgenommen

Bonn-Castell: Durchsuchung in einem Ladenlokal – 28-Jähriger vorläufig festgenommen

Nachdem das für Rauschgiftkriminalität zuständige Kriminalkommissariat 33 Hinweise zu einem möglichen Drogenhandel in den Räumen eines Kulturvereins erhielt, machten sich die Ermittler am gestrigen Donnerstag (16.09.2021) zusammen mit Kräften der Bereitschaftspolizei und mit einem Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Bonn ausgestattet auf zu dem Objekt in Bonn-Castell. Mit dabei waren auch Beamtinnen und Beamte der Diensthundestaffel und des Ordnungsamtes der Stadt Bonn.

Bonner Rheinbrücke in der Silvesternacht gesperrt

Bonner Rheinbrücke in der Silvesternacht gesperrt

In der Silvesternacht wird die Kennedybrücke aus Sicherheitsgründen wieder für den Kraftfahrzeugverkehr sowie für Busse und Bahnen gesperrt. Die Sperrung wird voraussichtlich von 23.30 bis etwa 2 Uhr dauern. Grund dafür ist das in diesem Zeitraum zu erwartende hohe Besucheraufkommen auf der Brücke.
Die Bonner Feuerwehr bittet dringend darum, den Gleisbereich der Straßenbahn als Fahrweg für Feuerwehr- und Rettungsdienstfahrzeuge freizuhalten und nicht für den Abschuss von Silvesterraketen oder Feuerwerksbatterien zu nutzen.

Je nach Situation vor Ort entscheiden die Polizei, die Feuerwehr und das Ordnungsamt der Stadt Bonn in Abstimmung mit den Stadtwerken Bonn und der Rhein-Sieg-Verkehrsgesellschaft, wann die Brücke wieder freigegeben werden kann.

Karneval feiern in Bonn ohne Alkoholexzesse bei Kindern und Jugendlichen

Stadt und Polizei stellen ihr Konzept für den Kampf gegen Alkoholmissbrauch an Karneval vor und setzen auf Aufklärung, Kontrolle und ein Partyangebot ohne Alkohol. Das Jugendamt veranstaltet mit Unterstützung von Haribo wieder eine Party auf dem Münsterplatz. Der “bonner event sprinter” kommt in Tannenbusch, Ippendorf, Beuel und beim Rosenmontagszug zum Einsatz.

Mit dem Drei-Säulen-Konzept “Prävention, Kontrolle und Angebot” wollen Stadt und Polizei fröhlichen Karneval ohne Alkoholexzesse für Teenager insbesondere an Weiberfastnacht sicherstellen.
Bereits im Vorfeld der Weiberfastnacht werden Polizei und Ordnungsamt aktiv auf Gastwirte und Ladeninhaber zugehen und an die Einhaltung der Vorschriften zum Jugendschutz erinnern. So dürfen Bier, Wein und Sekt an unter 16-Jährige nicht verkauft werden. Branntweinhaltige Alkoholika gehen nur an Erwachsene.

Polizei und Stadtordnungsdienst greifen durch

An den Karnevalstagen legen Polizei und Stadtordnungsdienst den Fokus dann auf Kontrollen. Zum einen wird überprüft, inwiefern die Bemühungen zur Prävention Wirkung zeigen und der Jugendschutz eingehalten wird. An Weiberfastnacht wird allgemein die Präsenz in Beuel, in der Innenstadt und an anderen Treffpunkten erhöht. Der Stadtordnungsdienst ist mit bis zu 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Einsatz, davon an Weiberfastnacht und Rosenmontag allein jeweils 19 mit dem Schwerpunkt Jugendschutz. Kinder und Jugendliche, die mit Alkohol oder Tabakwaren erwischt werden, werden aufgefordert, die Flaschen auszuleeren und die Packungen abzugeben.