Bonner Martinszüge sollen stattfinden können | Corona-Zahlen | Impftermine für Bonn

Bonner Martinszüge sollen stattfinden können

In Bonn sollen Martinszüge im Herbst 2021 wieder stattfinden können. Dafür hat sich der städtische Krisenstab am Mittwoch, 22. September, ausgesprochen. Die Entscheidung über eine Maskenpflicht bei allen Umzügen steht noch unter dem Vorbehalt der Abstimmung mit dem NRW-Gesundheitsministerium. Bei Veranstaltungen mit über 2500 Teilnehmenden im Freien besteht grundsätzlich die Verpflichtung zum Tragen einer Maske. Auch für Martinszüge mit weniger Teilnehmenden sollten die Veranstaltenden eine Maskenpflicht regeln, so die Vorgabe des städtischen Krisenstabs, die noch…

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Bonn-Castell: Durchsuchung in einem Ladenlokal – 28-Jähriger vorläufig festgenommen

Nachdem das für Rauschgiftkriminalität zuständige Kriminalkommissariat 33 Hinweise zu einem möglichen Drogenhandel in den Räumen eines Kulturvereins erhielt, machten sich die Ermittler am gestrigen Donnerstag (16.09.2021) zusammen mit Kräften der Bereitschaftspolizei und mit einem Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Bonn ausgestattet auf zu dem Objekt in Bonn-Castell. Mit dabei waren auch Beamtinnen und Beamte der Diensthundestaffel und des Ordnungsamtes der Stadt Bonn.

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Jetzt in Bonn: Medizinisch versorgt auch ohne Versicherung – Modellprojekt beschlossen

Gemeinsam mit dem Verein „Anonymer Krankenschein Bonn“ startet die Stadt Bonn ein dreijähriges Modellprojekt, welches auch für Menschen ohne Krankenversicherung eine Gesundheitsversorgung garantiert. Den entsprechenden Beschluss fasste der Rat nun in seiner jüngsten Sitzung.

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150.000 Euro für Betroffene der Flutkatastrophe

Bei einer spontan ins Leben gerufenen Aktion der Gleichstellungsstelle und des Personalrats der Stadt Bonn für von der Flutkatastrophe betroffene Kolleginnen kamen knapp 150.000 Euro zusammen. Neben Mitarbeitenden der Stadtverwaltung beteiligten sich auch zahlreiche Bürgerinnen an der Aktion.

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Linksrheinische Radroute: Stadt will Fristverlängerung

Am 16. September hat die Höhere Naturschutzbehörde der Bezirksregierung Köln der Stadtverwaltung mitgeteilt, dass die seit mehreren Jahren geplante Wegeverbreiterung in der linksrheinischen Rheinaue für eine Radschnellroute in der vorgelegten Planung naturschutzrechtlich nicht genehmigungsfähig sei. Damit kann die Maßnahme in der beschlossenen Form nicht umgesetzt werden. Die Verbreiterung für eine Radschnellroute ist Bestandteil des Förderprojekts „Emissionsfreie Innenstadt“.

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