E-Mails statt Briefe: Sparkasse KölnBonn will Papierverbrauch deutlich verringern

  • Einwilligende Kundinnen und Kunden unterstützen Nachhaltigkeit
  • Brief verbraucht deutlich mehr CO2 als eine E-Mail

„Schluss mit der Papierverschwendung!“ – Die Sparkasse KölnBonn macht Ernst damit und bittet ihre Kundinnen und Kunden in einer neuen Kampagne um tatkräftige Mithilfe. Ein Häkchen genügt, und schon kann die Sparkasse KölnBonn die zustimmenden Kundinnen und Kunden künftig mit digitaler Post informieren, also per E-Mail oder im E-Postfach des Online-Bankings. Die allermeiste Briefpost wird in diesem Fall unnötig.

Die Sparkasse spart dadurch jede Menge Papier und Wasser. Sie verkleinert ihren CO2-Fußabdruck und wird nachhaltiger. Genau das hat sich die Sparkasse KölnBonn auf ihre Fahnen geschrieben. Sie will eine der nachhaltigsten Sparkassen und Regionalbanken in Deutschland sein.

Um ihre Kundinnen und Kunden auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit mitzunehmen, hat die Sparkasse eine entsprechende Kampagne gestartet unter dem Motto „Wir machen Schluss – genug an Papierverschwendung!“ Auf unterhaltsame Weise veranschaulicht ein Video das Ziel der Kampagne. Dieses sowie weitere Informationen findet man auf der Institutsseite unter: Wir machen Schluss (sparkasse-koelnbonn.de). Die Sparkasse ruft ihre Kundinnen und Kunden dazu auf, sich möglichst zahlreich zu beteiligen, um eine deutliche CO2-Reduktion zu erreichen. Sehr wichtige und vertrauliche Informationen werden aber weiter auf dem Postweg zugestellt.

Brief verbraucht hundertfach mehr CO2
Während ein Brief umgerechnet 63,5 g CO2e verursacht, sind es bei einer E-Mail nur 0,2g CO2e (Berechnungen der EHA zu Produktklimabilanzen). Ein Brief verbraucht damit umgerechnet rund 318-mal mehr CO2e. Die Sparkasse KölnBonn hofft auf eine hohe Teilnahmequote am künftigen Mailversand. Weniger Briefe zu versenden, würde den Papierverbrauch erheblich reduzieren, den CO2-Fußabdruck weiter verringern und damit einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit in Köln und Bonn leisten.

Nachhaltig unterwegs
Die Sparkasse KölnBonn will eine der nachhaltigsten Sparkassen und Regionalbanken in Deutschland sein. Seit April bietet sie alle Girokonten – private wie gewerbliche – klimaneutral an.
Mit Unterzeichnung der „Selbstverpflichtung deutscher Sparkassen für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften der Sparkassen-Finanzgruppe“ im Oktober 2020 hat sich die Sparkasse KölnBonn ambitionierte Ziele gesetzt. In ihrer Geschäftsstrategie bekennt sie sich unter anderem zu einem verantwortungsvollen Umgang mit knappen Ressourcen und leitet für ihren eigenen Geschäftsbetrieb zielgerichtete Reduktionsmaßnahmen ab. Zum Ausgleich aktuell unvermeidbarer Emissionen leistet sie bereits seit 2020 einen Klimaschutzbeitrag, indem sie zertifizierte und hochwertige Klimaschutzprojekte finanziell unterstützt. Damit leistet sie einen Beitrag zur Erreichung der internationalen Klimaziele. Ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten stellt die Sparkasse KölnBonn in ihrem jährlichen Nachhaltigkeitsbericht umfassend dar: Nachhaltigkeit | Sparkasse KölnBonn (sparkasse-koelnbonn.de).

Sparkasse KölnBonn – weil’s um mehr als Geld geht

Als wichtige Finanzdienstleisterin in unserer Region stehen wir mit über 80 Beratungsstandorten in Köln und Bonn und unseren rund 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tatkräftig an der Seite unserer 845.000 Kundinnen und Kunden sowie fast jedem zweiten Unternehmen aus der Region.
Unser Ziel als eine der größten kommunalen Sparkassen Deutschlands ist es, die Region Köln/Bonn mit unserem starken sozialen Engagement und unserer Leistungsfähigkeit in Sachen Geldanlage und Finanzierung zu unterstützen. Unsere Kundinnen und Kunden begleiten wir hierbei in allen Lebensphasen. Dabei legen wir besonderen Wert auf die Nachhaltigkeit unserer Dienstleistungen sowie unserer Produkte und beteiligen uns damit aktiv am Weg zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft. Wir freuen uns über zahlreiche Auszeichnungen, die uns in dieser Zielsetzung bestätigen und motivieren.
Für Vereine und Organisationen hat die Sparkasse KölnBonn www.hiermitherz.de als Spendenplattform bereitgestellt. Die dort eingesammelten Mittel erreichen ohne Abzüge die Empfänger.

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