Guido Déus MdL und Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen (v.l.)

NRW- Städtebauförderung macht Bonn fit für die Zukunft Fördermittel in Höhe von 8,3 Mio. € für Bonn

Die schwarz-grüne Landesregierung hat heute die Förderauswahl für die Projekte der „Städtebauförderung 2023“ bekannt gegeben. Insgesamt werden in ganz Nord-rhein-Westfalen 225 Projekte in Höhe von 386,2 Millionen € gefördert. Auch die Bundesstadt Bonn ist mit 8.329.000 € unter den geförderten Kommunen.

Frischer Schnitt für Kopflinden am Rheinufer

Das Bonner Rheinufer zieren beidseitig insgesamt 467 Kopflinden. Diese werden wie in jedem Frühjahr in Form gebracht. Die Arbeiten haben nun an den 160 Kopflinden im Abschnitt vom Brassertufer unterhalb des Stadtgartens bis zum Rathenauufer in Höhe Zweite Fährgasse begonnen. Sie dauern dort je nach Wetterlage rund vier Wochen.

Bei den Arbeiten werden die dünnen Äste, die sogenannten Jahrestriebe, fachgerecht

Fahrradstraßen am südlichen Rheinufer werden ab Anfang März markiert

Im Zuge der Verkehrsberuhigung am Bonner Rheinufer werden als abschließende Maßnahme voraussichtlich ab Anfang März 2023 die Fahrradstraßen samt entgegenlaufender Einbahnstraßen für den Kfz-Verkehr zwischen Rheingasse und Zweiter Fährgasse markiert. Voraussetzung ist eine entsprechende Witterung. Dann wird auch die Einbahnstraßenregelung in der Rheingasse aufgehoben und die ursprüngliche Verkehrsführung wiederhergestellt.

Die beiden Karten zeigen die Verkehrsführung für den Kfz-Verkehr und für den Radverkehr, wenn die Markierungen umgesetzt sind.
Die beiden Karten zeigen die Verkehrsführung für den Kfz-Verkehr und für den Radverkehr, wenn die Markierungen umgesetzt sind.

Frühjahrsschnitt für die Kopflinden am Bonner Rheinufer

Die 165 Kopflinden am Bonner Rheinufer erhalten zurzeit ihren jährlichen Frühjahrsschnitt. Betroffen ist der Abschnitt vom Brassertufer unterhalb des Stadtgartens bis zum Rathenauufer in Höhe Zweite Fährgasse. Die Arbeiten nehmen je nach Wetterlage rund vier Wochen in Anspruch.

Die Mitarbeitenden des Amtes für Stadtgrün schneiden dabei die dünnen Äste, die sogenannten Jahrestriebe, fachgerecht zurück. Damit erhalten die markanten Kopflinden ihre charakteristische „Kandelaber“-Form, wie sie an Rheinuferpromenaden in vielen Städten zu sehen ist. Die Bäume sind circa 80 bis 100 Jahre alt und wurden über viele Jahre hinweg durch spezielle Schnittmaßnahmen in diese Form erzogen.