„Unser Ludwig – mein Beethovenfest“ BÜRGER FÜR BEETHOVEN mobilisieren die Stadtgesellschaft fürs Beethovenfest
Mit einer großen Veranstaltung in der Bundeskunsthalle wollen die BÜRGER FÜR BEETHOVEN am 15. August gemeinsam mit dem Intendanten des Beethovenfestes Steven Walter und führenden Vertretern der Stadtgesellschaft auf das Beethovenfest 2022 einstimmen. Das kündigte der Vorsitzende des Vereins Stephan Eisel an: „Wir wollen helfen, das Beethovenfest noch besser in der Stadtgesellschaft zu verankern. Deshalb haben wir Steven Walter gebeten, einem größeren Bonner Publikum seine Programmideen zu präsentieren, und zugleich Bonner Persönlichkeiten, die bewusst nicht aus der klassischen Musik kommen, eingeladen, ihren Bezug zu Beethoven und seinem Fest zu erläutern.“
Am 1. und 2. April: Zweitägiger Infomarkt zur Seilbahn für Bonn
Die Bundesstadt Bonn macht erneut auf ihren zweitägigen Infomarkt zur Seilbahn aufmerksam. Bürger*innen können sich am Freitag, 1. April, von 14 bis 18 Uhr und am Samstag, 2. April, von 11 bis 17 Uhr im Zelt auf dem Münsterplatz über das Projekt informieren und austauschen.
Interessierte können sich an elf Ständen der Stadt, verschiedener Verbände, lokaler Unternehmen und verschiedener Bürger*innengruppen über das Projekt erkundigen. Sie erfahren Näheres über den Streckenverlauf, die Einbindung in das Bus- und Bahnnetz, Details zu Technik und Umwelt und vieles mehr. Mitwirkende sind neben der Stadt Bonn, die mit zwei Ständen vertreten sein wird, das Universitätsklinikum Bonn, Parents for Future Bonn, die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg, die Initiative “Seilbahn für Bonn – JA!“, die Bürgerinitiative „Bonn bleibt seilbahnfrei!“, die Naturschutzinitiative Bonn, der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) Nordrhein, der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) sowie der Experte Prof. Dr. Heiner Monheim mit einem Stand zu urbanen Seilbahnen.
Jump-in – Zukunft mit Technik – erste Mitmachende und zahlreiche Interessierte
Infotermin im Hause der IHK/Bonn-Rhein Sieg stieß auf großes Interesse aus Reihen
der Wirtschaft. Industrie macht sich stark für gezielte Nachwuchssuche für Berufe der Zukunft.
Bonn, den 29.03.2022 Jump-in oder Spring-rein! Die Kuhne Group in Sankt Augustin ist bereits dabei. „Das Projekt hat uns sehr gut gefallen und als Mitmacher bei der Kunststoff-Initiative, die Jump-in als Partner begleitet, haben wir sofort gesagt, dass wir am 15.6.22 mitmachen werden“, beginnt Peter Kuhne, Gesellschafter der Kuhne Group seinen Part auf beim Infotermin im Hause der IHK. „Und nun erwarten wir mit Spannung, wie viele SchülerInnen am 15.6.22 den Weg zu uns ins Unternehmen finden.“

Jump-in – Zukunft mit Technik – ein innovatives Format gegen Fachkräftemangel in der Industrie
Bonn, den 08.03.2022 Jump-in oder Spring-rein! Unter diesem Motto haben teilnehmende SchülerInnen der Klassen 8 bis 10 der Haupt-, Real- und Gesamtschulen in Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis am 15.06.2022 die Möglichkeit, verschiedene Industrieunternehmen der Region kennenzulernen. Das ist die Idee des neuen Formates Jump-in, das heute von den Veranstaltern Dr. Christine Lötters, für ES Lötters, und Simon Reininger, Geschäftsführer der fünfdrei eventagentur, vorgestellt wurde.

12. Bonner Netzwerkabend: Digitales Networking in Zeiten von Corona
Das Online-Meeting der Bonner Wirtschaftsförderung und der IHK Bonn/Rhein-Sieg am Mittwoch, 16. Dezember 2020, bietet die Möglichkeit, interessante Unternehmerinnen und Unternehmer zu treffen und sich über aktuelle Entwicklungen der Digitalisierung zu informieren.
Martin Schulze wird Mitglied im ITK Ausschuss der IHK Bonn/Rhein-Sieg
Bonn, 26.11.2020 „Ich freue mich über meine Berufung und auf die aktive Zeit im ITK-Ausschuss der IHK Bonn/Rhein-Sieg“, beginnt Martin Schulze, Geschäftsführer und Gesellschafter der BusinessCode GmbH. Nachdem Schulze gerade das Management-Buy-Out der BusinessCode GmbH erfolgreich durchgeführt hat, kann er sich jetzt neuen Themen widmen und dazu gehört die Mitarbeit im ITK Ausschuss.
Bonn ist smart – und wird noch smarter
Das Leben in Bonn ist gut. Es wird noch besser werden. Denn der Weg, den die Bundesstadt, auch mithilfe der Stadtwerke Bonn, beschritten hat, um Smart City zu sein und sie auszubauen, ist richtig.
Zwölf Unternehmen für Engagement im betrieblichen Umweltschutz ausgezeichnet
Zwölf Unternehmen aus der Region wurden am Dienstag, 10. Dezember 2019, von der Stadt Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis als Ökoprofit-Betrieb ausgezeichnet. Bürgermeister Reinhard Limbach und der stellvertretende Landrat Denis Waldästl übergaben die Urkunden an die Vertreterinnen und Vertreter der Unternehmen.
Ökoprofit steht für „Ökologisches Projekt für integrierte Umwelttechnik“. Im Rahmen des Kooperationsprojektes zwischen Stadt, Kreis und Wirtschaft werden die teilnehmenden Betriebe durch ein Beratungsunternehmen bei der Einführung und Verbesserung des betrieblichen Umweltmanagements unterstützt. Ökoprofit leistet somit einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz und trägt gleichzeitig zur Kostensenkung im Betrieb bei.
Besuch aus Ghana informiert sich im Haus der Natur
Besuch aus Ghana informiert sich im Haus der Natur
Zu Besuch in Bonn ist derzeit die neue Stadtdirektorin Rachel Fousa-Sarpong der Bonner Projektpartnerstadt Cape Coast in Ghana. Am Freitag, 6. September 2019, informiert sie sich im Haus der Natur über die neuen interaktiven Bildungsangebote und die Verknüpfung von Ausstellung und Outdoor-Programm.
In Cape Coast gibt es eine ähnliche Umweltbildungseinrichtung: das sogenannte Biodiversity Centre. Es wurde im Rahmen eines gemeinsamen Kooperationsprojektes der Städte Bonn und Cape Coast zur Renaturierung der Fosu Lagune eingerichtet. Während in Bonn das sinnliche Erleben des Lebensraums Wald im Vordergrund steht, dreht sich in Cape Coast alles um das Ökosystem Lagune.
Von ihrem Austausch mit der Leiterin des Hauses der Natur, Heike Hückesfeld, erhofft sich Fousa-Sarpong neue Ideen und Anregungen für die Umweltbildungsarbeit mit Schülerinnen und Schülern im Biodiversity Centre. In der Vergangenheit hat die Stadt Bonn das Biodiversity Centre bereits durch die Entsendung von zwei ASA-Freiwilligen sowie im Rahmen einer Projektförderung von Engagement Global unterstützt.