BusinessCode zum „Ludwig 2020“ in der Kategorie Unternehmensnachfolge nominiert

Das Logo zum Mittelstandspreis „Ludwig 2020“
Das Logo zum Mittelstandspreis „Ludwig 2020“

Digitalisierung von Prozessen, das Kerngeschäft der IT-Experten von BusinessCode aus Bonn, wird immer wichtiger. Und so feierte man unlängst 20jähriges Bestehen. Als nächster Meilenstein steht nun die Regelung der Unternehmensnachfolge an, mit der das Unternehmen ins Rennen um den „Ludwig 2020“ geht.

20. Januar 2020 „Eines der Unternehmen zu sein, die zum „Ludwig 2020“ im Bereich Nachfolge nominiert wurden, ist für uns eine Auszeichnung, die uns stolz macht“, freut sich Martin Schulze, Geschäftsführer der BusinessCode GmbH, Bonn. Martin Schulze, der von Beginn an BusinessCoder ist, hat zusammen mit einigen langjährigen Wegbegleitern eine außergewöhnliche Nachfolgeregelung entwickelt, die man im Detail im Verlauf des Wettbewerbs um den „Ludwig 2020“ vorstellen wird.

„Wir sind IT-Dienstleister für kundenspezifische Business Lösungen, heute arbeiten tagtäglich mehr als 20.000 User mit unseren Systemen“, erläutert Schulze, der die Erschließung neuer Zielgruppen ebenso wie ein Wachstum im vertrauten Kundenumfeld im Blick hat. Und um genau dies in den nächsten Jahren mit entsprechender Schlagkraft tun zu können, stand die Regelung der Unternehmensnachfolge an, die man aktuell umsetzt.

Talkrunde des Netzwerkabends

„Ludwigs im podium49“: Erster Netzwerkabend macht Lust auf mehr

Finanzierung und öffentliche Fördermittel im Fokus

Der erste Netzwerkabend aller Teilnehmer am regionalen Mittelstandswettbewerb Ludwig hat im podium49 stattgefunden. Themen waren die Finanzierung von Unternehmen sowie öffentliche Fördermittel und -programme. „Aus dem Kreis der teilnehmenden Unternehmen stammt der Wunsch, sich über den Wettbewerb hinaus zu treffen und sich mit den Ludwigs der anderen Wettbewerbsrunden zu vernetzen“, erläutert Michael Pieck, Pressesprecher der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein Sieg. Deshalb haben sich die Veranstalter, die IHK Bonn/Rhein Sieg und die Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung SC Lötters, entschlossen, themenbezogene Netzwerkabende ins Leben zu rufen. Die jeweiligen Themen richten sich nach den Wünschen der mittelständischen Unternehmerinnen und Unternehmer. Inzwischen umfasst das Netzwerk der „Ludwigs“ rund 100 Unternehmen unterschiedlicher Branchen der Region.

Neben Kerstin Beer, Fachbereichsleiterin und Expertin in Sachen Mittelstandsförderung der Kreissparkasse Köln, dem aktiven Wegbegleiter des Ludwigs seit einigen Jahren, standen Regina Rosenstock, Gesamtbereichsleiterin Unternehmensförderung der IHK Bonn/Rhein-Sieg, Andreas Mankel, Vorstand der 7x7invest AG, sowie Markus Kerling, Geschäftsführer der Sealtek GmbH, den Gästen Rede und Antwort. Kerstin Beer zeigte verschiedene Möglichkeiten Öffentlicher Fördermittel für den Mittelstand auf und gab konkrete Tipps für die Praxis. Regina Rosenstock lud dazu ein, die Hilfe der IHK in Anspruch zu nehmen: „Wir wollen Unternehmen individuell passende Wege aufzuzeigen. Es gibt nicht die eine Förderung für alle, sondern nur die zur jeweiligen Situation passende Förderung.“ Andreas Mankel machte deutlich, dass es durchaus interessante Alternativen zu öffentlichen Fördermitteln gebe und empfahl im Vorfeld einer Investitionsentscheidung umfangreiche persönliche Gespräche mit unterschiedlichen Stellen zu führen. Kerling schilderte seine Situation einer Unternehmensnachfolge und machte Mut, sich darauf als alternative zu einer Existenzgründung einzulassen.