Facebook kauft Daten seiner User – auskunft.de zeigt, wie man “Daten gegen Geld” fair und ehrlich behandelt – (k)eine Meldung wert?
Facebook sorgte unlängst für Empörung, wie man ganz aktuell im heutigen Artikel „Facebook bezahlt Nutzer für Datentracking“ auf turi2.de/Xing nachlesen kann.
Das Unternehmen sammelt persönliche Daten der User und bezahlt dafür rund 20 Dollar pro Monat an die Nutzer, die zustimmen.
Das Sammeln von Daten ist kein unbekanntes Phänomen. Doch erst, wenn bewusst und öffentlich mit den Daten gehandelt wird, gibt es Empörung und Ablehnung.
Wir User übernehmen ungefragt die Trends aus den USA und springen auf den Zug der Konzernriesen auf. Dafür geben wir auch unsere Daten weiter, ohne zu hinterfragen. Regionale Alternativen werden, ohne sich damit auseinanderzusetzen, ignoriert.
Dass das Konzept „Daten gegen Geld“ jedoch auch positiv besetzt sein kann, zeigt uns eben die regionale Suchmaschine auskunft.de.