Neuer Name, bewährte Qualität: Aus Rib me! wird St.Ribs

 

Seit der Eröffnung des Spare-Ribs Paradies Rib me! im Herbst 2022 kamen bereits tausende Gäste in den Genuss der kreativen Zubereitungen in der schicken Wohlfühlatmosphäre des Restaurants am Living Hotel Kanzler in Bonn. Nun erhält das Restaurant in der Adenauer Allee einen neuen Namen: Aus dem Rib me! in Bonn wird das St.Ribs Bonn. „St.Ribs“ unterstreicht dabei den Anspruch an Qualität und Frische der Zutaten. Die Menükarte des Restaurants bleibt unverändert umfangreich und vielseitig und wird um weitere Spare Rib-Kreationen erweitert. Durch die großzügige Architektur mit Platz für bis zu 65 Personen und Features wie „Die längste Tafel in Bonn“ hat das Restaurant im Kanzlerviertel bereits auch einen guten Ruf als Hotspot für Feiern und Feste erlangt.

„Die Wahl des neuen Namens spiegelt unsere tiefe Hingabe für herausragende gastronomische Erlebnisse wider, insbesondere in Bezug auf erstklassige Rippchen. Wir hatten von Anfang an die Idee, Spare Ribs eine neue Wertigkeit zu geben. Wir wollten nicht nur in Sachen Zubereitung und Service etwas Besonderes sein, sondern den Rippchen tatsächlich einen Tempel bauen. Der Name St.Ribs kommuniziert dabei auf den Punkt und mit einem freundlichen Augenzwinkern alles, was wir sind und was wir können,“ beschreibt Prof. Dr. Max Schlereth, Inhaber der Living Hotels, die Namenswahl.

„Mit der Eröffnung des ersten Rippchenrestaurants wussten wir, dass wir echtes Neuland beschreiten und nutzten die Gelegenheit, um in Bonn unser Konzept ausgiebig zu testen. Darum sind wir hier zunächst unter dem Name Rib me! angetreten. Tatsächlich hat sich aber schnell herauskristallisiert, wie großartig das ganze Konzept funktioniert und wir konnten alles, was wir Bonn umgesetzt und gelernt haben, auf die Neueröffnung des St.Ribs in München übertragen,“ erklärt Gastronom Moritz Haake.

„Das Restaurant in Bonn ist auch aktiv mit den Kollegen in München in der Entwicklung neuer Spare Ribs-Kreationen eingebunden,“ erörtert Dominik Frank, Head of Operations. So entstanden zum Beispiel die neuen Teriyaki Veal Ribs. Eine leckere Alternative zu den klassischen Rippchen vom Schwein. Die in malziger Teriyaki-Sesam Soße lackierten und mit gerösteten Kernen und Lauchzwiebeln garnierten Kalbsrippchen sind seit kurzem sowohl in Bonn als auch in München erhältlich. St.Ribs Gäste erhalten an beiden Standorten das gleiche Angebot an Ribs und anderen Speisen. Beim Getränkeangebot berücksichtigen die St.Ribs Restaurants allerdings lokale Stärken und Vorlieben. „In Bonn haben wir uns im letzten Jahr mit regionalen Winzern ein feine Auswahl von Wein und Sekt aufgebaut. Unsere Gäste lieben diese Local Heroes und wir werden auch in den nächsten Jahren diese Partnerschaften stärken und besondere Tropfen exklusiv anbieten,“ ergänzt Magnus Schwartze, Direktor des Living Hotel Kanzler.

In Sachen Kommunikation und Reservierung ändert sich für die vielen Follower und Gäste erstmal nichts. „Die Telefonnummer bleibt gleich und die digitalen Kanäle werden in den nächsten Tagen so umgestellt, dass alle E-Mail-Adressen und Bookmarks die Menschen zuverlässig zu St.Ribs in Bonn weiterleiten,“ erklärt Andreas Forberger, Head of Marketing St.Ribs.

Auf die Frage welche Stadt sich als nächste auf ein St.Ribs Restaurant freuen darf, hüllen sich die Gründer in Schweigen. „Nur so viel sei gesagt, das nächste ist schon in Vorbereitung!“ sagt Prof. Dr. Max Schlereth.

Foto: Mari Esteli Ibabao (Chefkoch St.Ribs Bonn), Lars Neutschel (Restaurantleiter St.Ribs Bonn), Magnus Schwartze (Direktor Living Hotel Kanzler), Andreas Forberger (Head of Marketing St.Ribs) (v.l.n.r.) © Ralf Juergens für St.Ribs Bonn

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