BusinessCode sucht weitere SoftwareentwicklerInnen

CEO Martin Bernemann arbeitet die neuen Mitarbeiter digital in laufende Projekte ein
CEO Martin Bernemann arbeitet die neuen Mitarbeiter digital in laufende Projekte ein

Dass der Bonner IT-Dienstleister etwas zu bieten hat, zeigt sich an verschiedenen Dingen. Zum einen wurde er für sein innovatives Unternehmensnachfolgekonzept zum regionalen Mittelstandspreis „Ludwig“ nominiert. Zum anderen optimiert das gerade entwickelte Tool „BlueBoxAir“ weltweit die Logistikketten der Luftfracht. Und nun sucht das dynamische Team weitere MitarbeiterInnen, die während der andauernden Pandemie eingearbeitet werden können. Auch eine Besonderheit: „Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“.

Startseite der neuen Homepage (Screenshot: BusinessCode)

BusinessCode startet Marktoffensive mit neuer Homepage

Um in der Region und auch darüber hinaus als IT-Dienstleister für maßgeschneiderte Softwarelösungen bekannter zu werden, gibt man sich ein vollständig neues Gesicht.
21. Mai 2019 „Nach über 20 Jahren hat es in der Geschäftsführung des Bonner IT-Hauses einen Wechsel geben. Unser Gründer Hanno Gehron zieht sich Schritt für Schritt zurück. Dies war für uns der Anlass, uns als IT-Dienstleister für Business Lösungen klarer aufzustellen und schlichtweg bekannter zu machen“, beginnt Martin Schulze, Geschäftsführer der BusinessCode GmbH, Bonn. Die Lösungen des Bonner IT-Hauses finden sich weltweit bei namhaften Kunden im Einsatz, ohne dass man dies bislang entsprechend vermarktet hätte. Das wollen Schulze und der Rest des Teams nun ändern.

„Wir wollen uns als IT-Dienstleister für kundenspezifische Business Lösungen klarer aufstellen und bekannter machen. Mit unseren Lösungen arbeiten tagtäglich mehr als 20.000 User, ohne dass wir darüber bislang berichtet hätten“, so Schulze. Um dies nunmehr zu tun, hat man einen starken Partner gesucht und ihn in der Kommunikationsagentur SC Lötters gefunden.
Nachdem das Corporate überarbeitet und neugestaltet wurden, ging es an die Homepage. Hier setzte man nicht nur auf die neuen Hausfarben, sondern vor allen Dingen auch auf Fotos aus eigenen Reihen.