Die Suche nach geeigneten Fachkräften ist für viele Unternehmen zur Existenzfrage geworden. Grundsätzlich kommt es darauf an, sich von anderen abzuheben und ehrlich mit der Zielgruppe auf Augenhöhe Kontakt aufzunehmen. Je besser dies gelingt, desto erfolgreicher.
Bonn, den 28.09.2022 „Die Suche nach Fachkräften ist nichts, was einfach so, mal eben nebenher erfolgen sollte“, beginnt Dr. Christine Lötters, Inhaberin der Kommunikationsagentur SC Lötters. Die Suche nach Azubis, jungen und erfahrenen Mitarbeitenden beschäftigt die Unternehmen bundesweit. Gefragt sind der geeignete Weg, ausgesuchte Medien, aufmerksamkeitsstarke Signale und ehrliche Botschaften, um die gesuchten Fachkräfte zu erreichen.
„Nur in den Social-Media-Kanälen dabei zu sein reicht nicht. Unternehmen müssen vor allen Dingen gefunden werden und dies ist nicht trivial“, erläutert Kommunikationsexpertin Lötters mit Blick auf die von ihrem Team entwickelten Social-Media Recruiting-Pakete.
Die Pakete sind aus der Praxis heraus entstanden. Die Kunden können aus drei Paketen auswählen. Bronze-, Silber- und Gold-Pakete werden angeboten. Die Pakete unterscheiden sich inhaltlich und in Bezug auf den Umfang. Während beim Bronze-Paket Posts in Form von Bildern gespielt werden, finden sich beim Gold-Paket zusätzlich kleine Videoposts. Möchte man eigenes Bild- oder Videomaterial verwenden, bietet die Agentur ein Upgrade an. „Wir erstellen Videomaterial vor Ort, im Unternehmen von Mitarbeitenden, die über sich und ihren Werdegang berichten. Ehrlich und authentisch, genau diese Kommunikation auf Augenhöhe macht den Unterschied. Je echter, desto erfolgreicher“, betont Lötters.
Für alle Pakete gilt, bevor mit der Kampagne begonnen wird, werden erst einmal die Grundlagen erarbeitet. „Wir wollen wissen, wer genau gesucht wird und auch wer sucht. Je mehr wir über den künftigen Arbeitgeber und die jeweils gesuchten Mitarbeitenden wissen, desto besser können wir die Kampagne ausrichten. Und genau dies macht den Unterschied zu einer austauschbaren Kommunikation, die oftmals generische Stellenanzeigen nutzt“, betont die Kommunikationsexpertin.
Erfolgreiches Recruiting in Social-Media-Kanälen muss zielgruppenspezifisch erfolgen, wiedererkennbar und leicht wahrnehmbar gestaltet sein. Das Leseverhalten der Zielgruppe in den Kanälen muss berücksichtigt werden. „Und genau dies sind die Herausforderungen“, weiß Lötters. Social-Media-Posts werden flüchtig wahrgenommen und schnell überflogen. Da fallen Angebote nur auf, wenn sie starke Wiedererkennungsmerkmale nutzen und sich von der Masse künstlicher Bilder absetzen.
„Aufgrund unserer Erfahrung wissen wir, dass ein ausgesuchter Social-Media-Mix der richtige Weg ist, junge Fachkräfte, aber auch SchülerInnen und Azubis zu erreichen. Deshalb setzen wir bewusst auf einen Kanalmix aus LinkedIn, Facebook, Instagram und Pinterest, den wir je nach Absender und Zielgruppe gestalten“, schließt Lötters.