Wiederherstellung der Rasenfläche in der Rheinaue beginnt im März

Die letzten Aufbauten für die Weltklimakonferenz im November sind aus der Rheinaue verschwunden. Voraussichtlich im März sollen die Rasenflächen erneuert werden, sodass das Bundesumweltministerium die Flächen Ende März wieder an die Stadt übergeben kann. Die Kosten für die Wiederherstellung der Rheinaue trägt das Bundesumweltministerium.

Franz Emde, Pressesprecher des Bundesumweltministeriums, ist zuversichtlich: „Wir liegen absolut im Zeitplan. Die Abbauarbeiten sind abgeschlossen, und im Frühjahr kann planmäßig der Rollrasen verlegt werden.“ Um die Flächen zu schützen, bleibt der Zaun solange noch stehen.

Aufgrund der Witterung kann mit den Maßnahmen erst im Frühjahr begonnen werden. Dann werden auch kleinere Reparaturen vorgenommen. „Pflasterzeilen und Drainagen müssen zum Beispiel ausgebessert werden. Das sind alles nur kleinere Schäden, mit denen nach so einer großen Konferenz zu rechnen war“, so Jan Brumhard, zuständig für die Rheinaue im Amt für Stadtgrün der Stadt Bonn. Insgesamt ist eine Fläche von 35.000 Quadratmetern betroffen. Für die Konferenz wurden auch Kabelschächte für Strom und Telekommunikation verlegt, diese bleiben erhalten.

Pünktlich zu „Rhein im Flammen“ am ersten Maiwochenende 2018 soll die Rheinaue wieder hergestellt sein.

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