Statt eines Defizits rechnet die Bundesstadt Bonn für das laufende Haushaltsjahr 2023 mit einem Überschuss. Darüber hat die Stadtverwaltung die Politik in der aktuellen Prognose zur haushaltswirtschaftlichen Lage nach dem dritten Quartal 2023 informiert.
Die Bundesstadt Bonn wird ein historisches Fragment der mittelalterlichen Stadtmaueranlage an der Ecke Vogtsgasse/Brassertufer im Bonner Zentrum wieder aufstellen und der Öffentlichkeit zugänglich machen. Die Arbeiten durch das Tiefbauamt der Stadt Bonn werden am Montag,
Und das für einen guten Zweck. Denn nicht nur die Bürgerinnen und Bürger sind dazu aufgerufen, Energie zu sparen für den Fall eines möglichen Gasmangels. Die Stadtwerke Bonn (SWB) unterstützen die Stadt Bonn dabei, den Energiebedarf ebenfalls herunterzufahren. Doch nicht nur Wahrzeichen bleiben abends dunkel – auch die Stadtwerke gehen bei eigenen Gebäuden mit gutem Beispiel voran.
Die Gefahr heftiger sommerlicher Regenfälle, oft begleitet von Gewittern, nimmt in den nächsten Wochen und Monaten wieder zu. Solche extremen Ereignisse können lokale sintflutartige Überschwemmungen zur Folge haben, wie in den letzten Jahren wiederholt im Bonner Stadtgebiet geschehen.
Überschwemmungen können Grundstücke und Gebäude an Bachläufen, aber auch abseits der Bäche inmitten der Bebauung, betreffen und erhebliche Schäden am
Die steigenden Temperaturen locken viele Menschen wieder ans Wasser. Deshalb warnt die Stadt Bonn davor, im Rhein zu baden. Schwimmen im Rhein ist lebensgefährlich! Am Rheinufer informieren großformatige Schilder über die Gefahren. Diese wurden erneuert und warnen nun neben dem deutschen Hinweis auch auf englischer Sprache vor den Risiken.
Die von der Autobahn GmbH angekündigte zweieinhalbjährige Sperrung der A565-Anschlussstelle Poppelsdorf auf die Reuterstraße hat bei der Bonner Stadtverwaltung für Irritationen gesorgt und in Politik, Bürgerschaft und bei Wirtschaftsverbänden zu erheblichem Unmut geführt.
„Der Vorschlag der Sperrung der Anschlussstelle in der Zufahrt zur Reuterstraße anstelle einer einstreifigen Weiterführung dieser Verkehrsstraße trifft nicht auf Zustimmung der Bundesstadt Bonn und wir können die vermeintliche Alternativlosigkeit des von Ihnen vorgesehenen Vorgehens nicht nachvollziehen und so auch nicht akzeptieren“, schreiben Oberbürgermeisterin Katja Dörner und Stadtbaurat Helmut Wiesner an die Autobahn GmbH. „Es muss dringend noch weitergehend geprüft und dargelegt werden, wie eine gedrosselte Zuführung des Verkehrs von der Autobahn auf die Reuterstraße unter Vermeidung von Rückstau oder Abmilderung dessen Folgen realisiert werden könnte. Dabei könnte z.B. ein entsprechendes Tempolimit im Zufluss auf die Anschlussstelle geprüft werden.“
Der Rat beschloss jetzt, dass die Stadt Bonn den lokalen Handel unterstützt. 150.000 Euro stehen zur Verfügung.
Die Corona-Pandemie hat sehr viele – vor allem mittelständische – Unternehmen aus Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistungen stark getroffen. Um hier den Bonner Handel zu stärken, unterstützt die Stadt Bonn die Gewerbeverbände in den Stadtbezirken Bonn, Beuel, Hardtberg und Bad Godesberg bei der Einführung eines
Etwa 1900 Bürgerinnen und Bürger, die bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 helfen möchten, haben sich bereits bei der Stadt Bonn gemeldet. Um einen reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können, benötigt das Wahlamt noch 500 weitere Ehrenamtliche.
Game Changer verändern die Gesellschaft, sind Vorbilder und machen Mut. Daher laden der Verein Business and Professional Women Germany Club Bonn (BPW) und die Gleichstellungsstelle der Stadt Bonn für Dienstag, 16. März 2021, um 18.30 Uhr zu einem kostenfreien Zoom Online-Event ein.
Vor 50 Jahren, am 4. März 1971, beschloss der Stadtrat ein neues Wappen für die Stadt Bonn einzuführen. Hintergrund war die kommunale Neugliederung 1969.
Das älteste Bonner Wappensiegel entstand zwischen 1334 und 1345 als Schöffensiegel. Aufgrund der starken Verbindung zwischen Köln und Bonn war bereits damals das kurkölnische Kreuz enthalten. Seit 1288 war Bonn ein bevorzugter Wohnsitz der Kölner Kurfürsten, ab 1597 wurde Bonn offiziell zur Residenzstadt. Der Löwe geht ursprünglich auf ein Rechtsdenkmal zurück, ein steinernes Bildwerk, welches vom Mittelalter bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit auf dem heutigen Münsterplatz, dem früheren Versammlungsplatz der Bonner Gerichtsgemeinde, stand. Diese Skulptur stellt einen Löwen dar, der ein anderes Tier niederdrückt. Nach mehrfachem Standortwechsel steht das stadtgeschichtlich bedeutsame Löwenmonument heute im Alten Rathaus. Da der Kopf des Löwen abgeschlagen ist, weiß man nicht, ob der Löwe geradeausschauend oder herabschauend dargestellt wurde.