Sarkoidose Netzwerk e.V. Bonn feiert 10-jähriges Bestehen mit ausgesuchten Fachvorträgen und persönlichem Austausch
13. Jahrestreffen des Sarkoidose Netzwerk e.V. in Bonn
Sarkoidose Netzwerk e.V. feiert 10-jähriges Bestehen mit ausgesuchten Fachvorträgen und persönlichem Austausch
Bonn, 13.03.2019 Am Mittwoch, dem 27. März 2019 gibt es gleich zwei Gründe zu feiern: Das Sarkoidose Netzwerk e.V. Bonn lädt zum 13. Jahrestreffen ein und feiert sein 10-jähriges Bestehen. Auf dem informativen und abwechslungsreichen Programm stehen zahlreiche Fachvorträge rund um diese noch weitgehend unerforschte Krankheit, deren Ursache bis heute noch unbekannt ist. Namhafte Wissenschaftler und Fachleute engagieren sich wieder einmal gemeinsam ehrenamtlich, um wichtige Aufklärungsarbeit zu leisten. Von Jahr zu Jahr arbeiten die treibenden Kräfte des Sarkoidose Netzwerk e.V. Hildegard und Bernd Stachetzki zusammen mit einem engagierten Koordinationsteam daran, immer wieder neue Aspekte der vielschichtigen Krankheit in den Mittelpunkt des Treffens zu rücken.
Und dies ist ihnen 2019 erneut gelungen. Neben namhaften Referenten mit interessanten Vorträgen über den aktuellen Forschungsstand wird auch Gabriele Klingmüller als Bürgermeisterin der Stadt Bonn ein Geleitwort sprechen. Die Jahrestagung beginnt ab 17.00 Uhr und findet statt im Großen Hörsaal (I/A) im Biomedizinischen Zentrum der Universitätsklinik Bonn, Gebäude 344, Klinikum Nord, Siegmund Freund Str. 25, 53127 Bonn.
Die Teilnahme ist wie immer kostenlos. Unter dem Titel „Ein Lichtblick für Betroffene“ werden bei ausgesuchten Fachvorträgen und persönlichen Gesprächen Betroffene, Ärzte und Interessierte zusammengebracht. „Neben den aktuellen Informationen rund um die Erkrankung ist das Wichtigste das Gefühl, nicht allein zu sein. Ein starkes Netzwerk hilft und so liegt es uns am Herzen, alle Beteiligten zusammenzubringen, um sich gegenseitig Halt zu geben“, weiß Hilde Stachetzki, die selbst an Sarkoidose erkrankte und 2006 zusammen mit ihrem Mann das Bonner Netzwerk ins Leben gerufen hat. „Gemeinsam mit Betroffenen und Angehörigen gehen wir Schritt für Schritt in Richtung einer besseren Versorgung.“