2G-Regel gilt auf dem Bonner Weihnachtsmarkt

Weihnachtspyramide auf dem Weihnachtsmarkt in Bonn
Weihnachtspyramide auf dem Weihnachtsmarkt in Bonn

Auf dem Bonner Weihnachtsmarkt wird die 2G-Regel (geimpft, genesen) gelten. Die Stadt Bonn hat am Dienstag, 16. November 2021, eine entsprechende Allgemeinverfügung veröffentlicht, die am Mittwoch, 17. November 2021, in Kraft tritt. Gleichzeitig muss während des Weihnachtsmarktes im Innenstadtbereich mindestens eine medizinische Maske getragen werden.

Mit diesen Regelungen trägt die Stadt den steigenden Infektionszahlen Rechnung. Sie will den Weihnachtsmarkt sowie den Besuch in der Fußgängerzone während der Adventszeit für die Besucherinnen so sicher wie möglich gestalten. Das zuständige NRW-Ministerium hat den beiden Regelungen zugestimmt. Damit ist die Teilnahme am Weihnachtsmarkt ausschließlich für geimpfte und genesene Besucherinnen zulässig. Für Passant*innen, die die Weihnachtsmarktfläche lediglich überqueren, gilt die 2G-Regel hingegen nicht.

INFO: Weitere Weihnachtsmärkte / Nikolausmärkte in Bonn und der Region findest Du HIER.

Bonner Weihnachtsmarkt 2021 startet am 17. November | Öffnungszeiten, Angebot und weitere Informationen

Bonner Weihnachtsmarkt 2021 startet am 17. November | Öffnungszeiten, Angebot und weitere Informationen

Als erste Großveranstaltung in städtischer Regie seit Beginn der Corona-Pandemie vor mehr als eineinhalb Jahren startet am Mittwoch, 17. November 2021, der Weihnachtsmarkt in der Bonner Innenstadt. Vertreterinnen der Stadt Bonn, der Bonner Polizei und der Bonner Schaustellerinnen informierten bei einem Pressegespräch über das Angebot auf dem Markt, die Corona-Bestimmungen und das Thema Sicherheit.

„Ein Bummel entlang der Stände und Buden auf dem Weihnachtsmarkt und vor allem das Beisammensein in stimmungsvoller Atmosphäre gehören für viele Menschen fest zur Vorweihnachtszeit dazu – auch für mich persönlich. Deshalb freue ich mich sehr, dass wir den Bonner*innen nach so langer Zeit endlich wieder ein solches Veranstaltungs-Highlight anbieten können“, sagt Oberbürgermeisterin Katja Dörner.

INFO: Weitere Weihnachtsmärkte / Nikolausmärkte in Bonn und der Region findest Du HIER.

Poststraße: BonnNetz verlegt neue Fernwärmeleitungen

Die Stadtwerke Bonn erneuern in mehreren Bauabschnitten Fernwärmeleitungen in der Bonner Innenstadt. Nachdem in der Poststraße zwei Bauabschnitte 2020 fertiggestellt werden konnten, beginnt BonnNetz am Montag, 22. März, mit den letzten zwei Bauabschnitten zwischen Münsterplatz und der Kreuzung Münsterstraße/In der Sürst. Im Kreuzungsbereich werden auch Gas-, Wasser- und Stromleitungen ausgetauscht sowie neue Glasfaserkabel verlegt.

Stadt Bonn konkretisiert Maskenpflicht zeitlich und räumlich | Aktuelle Corona Zahlen für Bonn

Stadt Bonn konkretisiert Maskenpflicht zeitlich und räumlich | Aktuelle Corona Zahlen für Bonn

Mit einer neuen Allgemeinverfügung hat die Stadt Bonn aufgrund der Corona-Pandemie die Maskenpflicht in den Fußgängerzonen Bonn und Bad Godesberg sowie den Einkaufsstraßen in Beuel und Duisdorf sowohl zeitlich als auch räumlich konkretisiert. Sie wurde am Dienstag, 3. November, veröffentlicht und ist am Mittwoch, 4. November, in Kraft getreten.

Urban Soul am Hauptbahnhof: Baugenehmigung für Lifestyle-House wird erteilt, für benachbartes Hotel wird Fluchtlinienplan aufgehoben

Für das sogenannte Lifestyle-House des Bauprojekts „Urban Soul“ an der Poststraße/Ecke Maximilianstraße gegenüber dem Hauptbahnhof erhält die Urban Soul Development GmbH bis Mitte Dezember 2017 die Baugenehmigung. Unterdessen hat die Bezirksregierung Köln als Obere Bauaufsicht Bedenken gegen die Erteilung der Baugenehmigung für das daneben geplante Hotel entlang der Maximilianstraße und der Straße Am Hauptbahnhof.

Wie die Bezirksregierung der Stadtverwaltung am 30. November 2017 schriftlich mitteilte, sieht sie einen Widerspruch zwischen den Festsetzungen des Fluchtlinienplans B284 in der Fassung aus dem Jahr 1926 und dem beantragten Vorhaben. Die Festsetzungen des Fluchtlinienplans seien zu beachten und hiervon könne nicht befreit werden, so die Bezirksregierung.