Affenpocken in Bonn

Corona: Infektionslage in Bonn entspannt sich leicht | Affenpocken Statistik

Etwas entspannt hat sich die Situation bei den Corona-Infektionen. Am Mittwoch, 13. Juli 2022, beträgt die 7-Tage-Inzidenz für Bonn 719,6, in den zurückliegenden sieben Tagen sind 2.379 laborbestätigte Neuinfektionen (positive PCR-Tests) gemeldet worden. Zum Vergleich: Am 6. Juli hatte der Inzidenzwert bei 905,7 gelegen.

Das Gesundheitsamt der Stadt Bonn geht allerdings davon aus, dass die Corona-Zahlen nicht die echte epidemiologische Lage widerspiegeln. Grund dafür ist die aktuell geltende Testverordnung, die dazu führt, dass weniger PCR-Tests durchgeführt werden. Zwar wird das Gesundheitsamt auch über positive Schnelltests informiert, allerdings fließen diese Ergebnisse nicht in die offizielle Statistik mit ein. Insgesamt gibt es aber in der Regel keine schweren Krankheitsverläufe an Omikron.

Bonner Corona-Inzidenzwert steigt auf 531,5

Corona in Bonn: Höhepunkt der Omikron-Welle scheint überschritten

Der Höhepunkt der Omikron-Welle in Bonn scheint überschritten: Nach dem Höchststand des Coronainzidenzwertes mit 1.681,0 Anfang Februar liegt er am Mittwoch, 16. Februar 2022, bei 1.435,4 bezogen auf 100.000 Einwohner*innen.

Fragen zur Corona-Impfung? Das Gesundheitsamt Bonn hilft!

Fragen zur Corona-Impfung? Das Gesundheitsamt Bonn hilft!

Personen, die noch unsicher sind, ob sie sich gegen das Coronavirus impfen lassen sollen oder Fragen haben, können sich an das Gesundheitsamt wenden. Darauf macht die Stadt Bonn aufmerksam.

Fragen rund um das Thema Impfen können direkt an das Portal fragen.impfen@bonn.de oder die Corona-Hotline 0228 – 7175 gerichtet werden. Telefonische Anfragen werden gegebenenfalls an die Fachkolleginnen und -kollegen weitergeleitet. Beratend tätig werden – je nach Fragestellung – sowohl die Leitenden Impfärztinnen und-ärzte wie auch Verwaltungspersonal mit umfangreicher Erfahrung aus dem Impfzentrum und der Organisation der Impfstellen.

Corona: Stadt Bonn wirbt fürs Impfen zum Schutz vor schweren Krankheitsverläufen

Corona: Stadt Bonn wirbt fürs Impfen zum Schutz vor schweren Krankheitsverläufen

Angesichts der deutlich steigenden Corona-Infektionszahlen in Bonn setzt die Bundesstadt auf ihre Impfkampagne – weiterhin mit Erfolg. Zwischen 10. und 17. Januar 2022 hat es insgesamt 19.839 Impfungen gegeben: 1.297 Erst-, 2.307 Zweit- und 15.235 Auffrischungsimpfungen.

Damit ergibt sich bei den Impfungen folgendes Gesamtbild: Insgesamt sind in Bonn 281.732 Erstimpfungen durchgeführt worden sowie 280.393 Zweitimpfungen und 195.440 Auffrischungsimpfungen.

Bonner Corona-Inzidenzwert steigt auf 531,5

Bonner Corona-Inzidenzwert steigt auf 531,5

Wie zu erwarten war, ist die Zahl der Corona-Infektionen in Bonn – wie in anderen Regionen in Nordrhein-Westfalen – in den vergangenen Tagen stark gestiegen. Am Montag, 17. Januar 2022, beträgt der Inzidenzwert für die Bundesstadt 531,5. In den vergangenen sieben Tagen sind dem städtischen Gesundheitsamt 1757 Neuinfektionen gemeldet worden.

Omikron Bonn

Corona: 7-Tage-Inzidenz in Bonn beträgt 335,5 | Wieder Termine für Kinder-Erstimpfungen buchbar

Aufgrund der hoch ansteckenden Omikron-Variante und einem intensiven Testgeschehen steigen die Corona-Infektionszahlen in Bonn – wie auch landes- und bundesweit. Mit Stand Freitag, 7. Januar 2022, liegt der Inzidenzwert für die Bundesstadt bei 335,5. In den vergangenen sieben Tagen wurden dem städtischen Gesundheitsamt insgesamt 1109 Neuinfektionen gemeldet.

49 bestätigte Omikron-Fälle in Bonn

49 bestätigte Omikron-Fälle in Bonn

49 bestätigte Omikron-Fälle gibt es in Bonn mit Stand 26. Dezember, 13 Uhr. Von diesen 49 Personen sind vier bereits wieder genesen. Insgesamt gibt es 114 enge Kontaktpersonen, davon befinden sich derzeit noch 94 Personen in Quarantäne.

Corona in Bonn

Zwei bestätigte Omikron-Fälle in Bonn

Mit dem heutigen Tag sind in Bonn nun zwei bestätigte Omikron-Fälle und zwei Verdachtsfälle bekannt. Bei den beiden neuen Fällen handelt es sich um eine bestätigte Omikron-Infektion und einen Verdachtsfall. Auch hier handelt es sich um eine reiserückkehrende Person und eine enge Kontaktperson. Alle vier Betroffenen befinden sich in Quarantäne und werden vom Quarantäneteam des städtischen Gesundheitsamtes eng betreut.