Am 13. August werden Derletalfest und Rock im Tal gefeiert

Am 13. August werden Derletalfest und Rock im Tal gefeiert

Nach coronabedingter Pause kann am Samstag, 13. August, wieder das größte Open Air-Spektakel im Stadtbezirk Hardtberg gefeiert werden: Derletalfest in Kombination mit Rock im Tal.

Bezirksbürgermeister Christian Trützler freut sich, dass das Hardtberger Veranstaltungsprogramm wieder „auf Touren“ kommt und lädt für Samstag, 13. August, ab 14 Uhr zum von der Bezirksverwaltungsstelle Hardtberg koordinierten Derletalfest mit Rock im Tal ein.

Auf der großen unteren Talwiese präsentieren sich Vereine und Initiativen, rund um den Standort der

EMIKO feiert Internationalen Mudballday mit Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem Deutschen Museum Bonn

EMIKO ist Initiator des Workshops zum aktiven Umweltschutz „Mit Bokashi-Bällen Teiche retten“ und begleitet das Projekt seit zwei Jahren. Ganz nebenbei erfahren die Kinder anhand von Plüschmikroben etwas über Viren. Das Ziel des Workshops, Kinder für ökologischen Umweltschutz zu begeistern, ist aktueller denn je und wurde deshalb von beiden Seiten selbstverständlich verlängert.

Mit Bokashi-Bällen Teiche retten. Matschballworkshop für Kinder (Foto: Deutsches Museum Bonn)
Mit Bokashi-Bällen Teiche retten. Matschballworkshop für Kinder (Foto: Deutsches Museum Bonn)

Stadt Bonn erneuert Warnhinweise: Schwimmen im Rhein ist lebensgefährlich

Die steigenden Temperaturen locken viele Menschen wieder ans Wasser. Deshalb warnt die Stadt Bonn davor, im Rhein zu baden. Schwimmen im Rhein ist lebensgefährlich! Am Rheinufer informieren großformatige Schilder über die Gefahren. Diese wurden erneuert und warnen nun neben dem deutschen Hinweis auch auf englischer Sprache vor den Risiken.

Eines der neuen Warnschilder entlang des Rheinufers. Auf die Gefahren wird nun auch auf Englisch hingewiesen.
Eines der neuen Warnschilder entlang des Rheinufers. Auf die Gefahren wird nun auch auf Englisch hingewiesen.
Bonn stands with Ukraine

Zahl der Geflüchteten aus der Ukraine, die in Bonn Zuflucht suchen, steigt weiter

Die Zahl der Menschen aus der Ukraine, die vor dem Angriffskrieg Russlands geflohen sind und in Bonn Zuflucht suchen, ist weiter gestiegen. Zwischenzeitlich haben sich mehr als 3000 Geflüchtete bei der Stadtverwaltung angemeldet.

In der Zeit vom 24. Februar 2022 bis einschließlich 13. April 2022 haben sich 3040 Personen erstmalig aus der Ukraine kommend bei der Meldebehörde im Dienstleistungszentrum gemeldet. Die Bundesstadt Bonn rechnet weiterhin mit insgesamt bis zu 4.500 Geflüchteten aus der Ukraine.

Corona in Bonn

PCR-Testverfahren in den Kindertagesstätten endet am 30. April in Bonn | 7-Tage-Inzidenz beträgt 977,1

Die Bundesstadt Bonn wird die Corona-PCR-Testverfahren in den mehr als 220 Kindertagesstätten zum 30. April 2022 einstellen. Ab 1. Mai 2022 werden den Eltern die Tests des Landes NRW für Testungen zu Hause zur Verfügung gestellt.

Der städtische Corona-Krisenstab hat in seiner Sitzung am 6. April 2022 einen entsprechenden Beschluss gefasst. Er hält die Einstellung der Tests aufgrund der allgemeinen Lockerungen für verantwortbar.

Bonn stands with Ukraine

In Bonn sind fast 1.300 Geflüchtete aus der Ukraine registriert | Umfangreiche Informationen für Geflüchtete in Bonn mit Infoflyer

Die Lage der aus der Ukraine nach Bonn geflüchteten Menschen ist weiterhin sehr dynamisch. Knapp 900 Menschen sind durch die Stadt vermittelt untergebracht. Melderechtlich registriert sind knapp 1.300. Die Stadtverwaltung bereitet sich auf die Aufnahme von bis zu 4.500 Menschen vor.

„Es ist weiterhin nicht absehbar, wie viele Menschen vor dem Krieg in der Ukraine nach Bonn flüchten werden. Aufgrund der Annahmen der Landesregierung bereiten wir uns in Bonn auf bis zu 4.500 Geflüchtete vor“, erklärte Oberbürgermeisterin Katja Dörner im Anschluss an den Jour Fixe Geflüchtete der Verwaltung. „Das ist eine immense Herausforderung, der sich alle mit großem Engagement stellen. Es ist überfällig, dass Bund und Land ihre Zusagen in die Tat umsetzen und Klarheit über die Verteilung der Geflüchteten und die Übernahmen unserer Kosten schaffen“, so Dörner.