UNO-Flüchtlingshilfe: 2023 wird ein herausforderndes Jahr

UNO-Flüchtlingshilfe e.V.Die UNO-Flüchtlingshilfe erwartet ein herausforderndes Jahr 2023: Bei vielen bestehenden Konflikten sind wirkliche Lösungen noch nicht gefunden, sodass sie fortdauerndes Leid für die Schwächsten der Welt bringen, darunter Flüchtlinge, Vertriebene und Staatenlose, die inzwischen mehr als ein Prozent der Weltbevölkerung ausmachen. Neben gewaltsamen Konflikten sind die ungleichen wirtschaftlichen Auswirkungen von COVID-19, der weltweite Inflationsdruck, die zunehmende Armut und der Klimawandel Auslöser für Flucht und Vertreibung in 2023. In Afrika, Süd- und Mittelamerika oder im Nahen und Mittleren Osten ist deshalb neben politischen Lösungen ein verstärktes humanitäres Engagement dringend nötig. Zum Jahresauftakt blickt die UNO-Flüchtlingshilfe auf einige Schlaglichter.

Briefwahl am Freitag nur noch im Wahlbüro | #Europawahl

Briefwahl am Freitag nur noch im Wahlbüro
Bis Donnerstagmorgen lagen bei der Stadt 52 300 Briefwahlanträge vor. Am Freitag, 24. Mai 2019, besteht die letzte Gelegenheit für die direkte Briefwahl in den Wahlbüros. Kurzentschlossene, die noch keine Briefwahl beantragt haben, können dort den Antrag stellen und die Unterlagen vor Ort ausfüllen. Die Wahlbüros öffnen am Freitag von 8 bis 18 Uhr.

In diesen Wahlbüros gibt es am Freitag von 8 bis 18 Uhr die Gelegenheit zur direkten Briefwahl:
• Stadtbezirk Bonn: Stadthaus, Berliner Platz 2, Eingangshalle,
• Bad Godesberg: Rathaus Bad Godesberg, Kurfürstenallee 2 bis 3,
• Beuel: Rathaus Beuel, Friedrich-Breuer-Straße 65,
• Hardtberg: Rathaus Duisdorf, Villemombler Straße 1.
Fragen rund um die Wahlen kann man per E-Mail oder telefonisch an das Wahlamt richten: wahlen@bonn.de ; 0228 – 77 22 55.