Neues MERIAN-Heft über Bonn ab 19. Dezember im Handel

Merian Magazin Bonn 01/20
Merian Magazin Bonn 01/20

Gerade recht zu Weihnachten und zum Auftakt des Beethoven-Jahres kommt das neue MERIAN-Heft über Bonn in den Handel. Marketingmittel der Stadt haben es möglich gemacht, nach 2004 wieder eine Publikation in der renommierten Reisemagazin-Reihe aufzulegen. Ab 19. Dezember ist die Ausgabe im Handel und unter anderem in der Bonn-Information, Windeckstraße 1, erhältlich.

Hansjörg Falz, Chefredakteur von MERIAN, und Inka Schmeling, die verantwortliche Redakteurin für das Heft, stellten die Bonn-Ausgabe am 17. Dezember – dem 249. Tauftag Ludwig van Beethovens – im Alten Rathaus vor.

Weihnachtsmarktbesucher aufgepasst! Polizei gibt Tipps zum Schutz vor Taschendieben

Besucher des Bonner Weihnachtsmarkts aufgepasst! Polizei gibt Tipps zum Schutz vor Taschendieben

Den Einkaufsbummel in der Innenstadt mit Bratwurst und Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt ausklingen lassen gehört in der Adventszeit einfach dazu. Aber Vorsicht – für Taschendiebe bieten sich im Trubel und Gedränge in den Innenstädten und auf den Weihnachtmärkten in der Vorweihnachtszeit viele Tatgelegenheiten.

Im gesamten Zuständigkeitsbereich der Bonner Polizei wurden im Jahr 2018 insgesamt 1.056 Taschendiebstähle angezeigt. Auch wenn dies der niedrigste Stand seit 1997 ist, möchte die Polizei die Besucherinnen und Besucher des Weihnachtsmarktes für das Thema sensibilisieren.

Von dem traditionellen Standort der „Wache Weihnachtsmarkt“ vor dem Bonner Münster aus koordinieren die Beamten den Einsatz der Fußstreifen und sind für Ratsuchende noch bis zum Marktende am 23.12.2018 vor Ort. Neben den uniformierten Polizeistreifen sind in diesem Jahr auch wieder Beamte in Zivil auf dem weitläufigen Gelände des Weihnachtsmarktes in der Bonner Innenstadt unterwegs. Durch die gezielte Ansprache werden unvorsichtige Besucherinnen und Besuchern von den Beamten angesprochen, um für den sorgsameren Umgang mit ihren Wertsachen zu werben. Auch die „Alarm-Glöckchen“ kommen wieder zum Einsatz. Die Glöckchen sind mit einer Befestigungsvorrichtung für Taschen und Handys versehenen. Sollte ein Langfinger versuchen, einen Reißverschluss zu öffnen oder ein Mobiltelefon aus der Tasche zu ziehen, werden die Eigentümer durch das Klingeln der Glöckchen rechtzeitig gewarnt.

Der Rhein in alten Luftaufnahmen: von Eltville bis Bonn

Der Mittelrhein in historischen Fotografien

Die Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde stellt am Mittwoch, 20. November 2019, um 18 Uhr den ersten Band „Der Rhein in alten Luftaufnahmen: von Eltville bis Bonn“ vor und lädt dazu ein, einen Blick auf die Stadt Bonn, den Rhein und die Region in historischen Fotografien zu werfen.

Gemeinsam mit der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, dem LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte und dem Landesarchiv Nordrhein-Westfalen veranstaltet das Stadtarchiv am Mittwoch, 20. November, im Haus der Bildung, Mülheimer Platz 1, eine Buchvorstellung und einen Vortragsabend. Im Mittelpunkt steht die Region Mittelrhein, deren Landschaften von Weinbergen, Burgen und Schlössern sowie großen und kleinen Städten geprägt ist.

Der Rhein in alten Luftaufnahmen: von Eltville bis Bonn
Der Rhein in alten Luftaufnahmen: von Eltville bis Bonn

Dr. Matthias Meusch vom Landesarchiv NRW stellt den ersten Band der neuen Buchreihe „Historische Bilder des Rheinlandes“ vor. Gezeigt werden 150 Luftaufnahmen, die zwischen 1925 und 1939 entstanden sind. Diese Bilder bieten neben bekannten Motiven neue Ansichten und dokumentieren die Veränderungen, die im Abstand eines Menschenalters stattfanden.
Im Anschluss spricht Dr. Martina Wiech, ebenfalls vom Landesarchiv NRW zum Thema: „Spiegel vergangener Zeiten: Bonn und die Region in der fotografischen Überlieferung des Landesarchivs NRW“.
Auch im Archiv der Stadt Bonn liegen umfassende Fotobestände, die einen bildlichen Einblick in rund 150 Jahre Stadtgeschichte geben. Stadtarchivar Dr. Norbert Schloßmacher zeigt die Stadt, den Rhein und die Region in historischen Fotografien.

Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird bei der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde oder dem LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte an info@grhg.de oder telefonisch unter 0228-9 83 42 20 gebeten.

boennschlife Made in Bonn

boennschlife: eine neue Modemarke in Bonn

Hey wir sind boennschlife , eine neue Modemarke in deiner Stadt.
Wir haben es uns auf die Fahne geschrieben, Bonn mit unserer Marke zu repräsentieren.

boennschlife BEETHOVEN CITY UNISEX SEATSHIRT
boennschlife BEETHOVEN CITY UNISEX SEATSHIRT

Logos wie „Beethoven City „, „Bonn ist King“ oder „das ist Bonn nicht Paris“, sind nur eine kleine Auswahl, die in unserem Shop unter www.boennschlife.de erhältlich sind.

Unsere Idee ist es, ein Stück Bonner Lebensgefühl, ein Stück Bonner Heimat, durch eigene Mode zu transportieren.

Boennschlife unisex sweatshirt boennsche jung
Boennschlife unisex sweatshirt boennsche jung

Ein Teil der Einnahmen sollen in verschiedene soziale Projekte in Bonn und der Umgebung fließen, um auch etwas zurück zu geben.

Unser Team besteht aus Uwe Treskatis von der Firma Spectrafilm, dem Photographen Sebastian Tews und mir, Jonathan John.

Wir würden uns sehr über einen Besuch auf unseren Seiten freuen und verabschieden uns mit den Worten boennschlife.de von Bonnern für Bonner.

Zur Boennschlife Faceboock Seite

Polizei warnt vor betrügerischen Wohnungsanzeigen im Internet

Aktuell sind wieder vermehrt Betrüger auf dem Wohnungsmarkt im Internet aktiv. Über falsche Wohnungsanzeigen versuchen die Betrüger an das Geld ihrer Opfer zu kommen.

So auch im Fall einer 32-Jährigen aus Bad Honnef, die Anfang August auf eine Wohnungsanzeige mit betrügerischem Hintergrund hereingefallen war. Die Frau interessierte sich für eine Wohnung in Köln, die über ein Internetportal angeboten wurde. Die vermeintliche Eigentümerin, die angab in Italien zu leben, forderte für die Reservierung der Wohnung die Zahlung einer Monatsmiete im Voraus und eine zusätzliche Monatsmiete als Kautionszahlung. Nach Erhalt der Zahlung, so versprach die Betrügerin, würde sie aus Italien nach Deutschland reisen und sowohl Mietvertrag als auch den Schlüssel zu der Wohnung übergeben. Nachdem die 32-Jährige das Geld auf ein italienisches Konto überwiesen hatte, war die vermeintliche Eigentümerin in der Folge nicht mehr erreichbar.

Dieser beschriebene Fall ist nur eine von vielen Maschen rund um betrügerische Wohnungsanzeigen.

Rheinbach Euskirchen Köln Bonn: Verkehrskontrolle auf der Autobahn 61 bei Rheinbach: Polizei stellt 18 Kilogramm Kokain sicher

Rheinbach Euskirchen Köln Bonn: Verkehrskontrolle auf der Autobahn 61 bei Rheinbach: Polizei stellt 18 Kilogramm Kokain sicher

Bei einer Verkehrskontrolle auf der Autobahn 61 bei Rheinbach haben Zivilfahnder der Kölner Autobahnpolizei am vergangenen Samstag insgesamt 18 Kilogramm Kokain mit einem Verkaufswert von rund einer Million Euro sichergestellt. Die illegalen Drogen befanden sich in dem Auto eines 37-Jährigen, den die Beamten um 17:30 Uhr angehalten hatten. Da ein Drogenschnelltest auf Kokain positiv verlief und sich der in Italien lebende albanische Staatsangehörige in Widersprüche zu Zweck und Dauer seines vorherigen Aufenthaltes in den Niederlanden verwickelte, forderten die Beamten einen Rauschgiftspürhund an. Mit Erfolg: die vierjährige Schäferhündin Ulla der Polizei Euskirchen schlug gleich an mehreren Stellen des Fahrzeugs an. Daraufhin wurde der Wagen eingehend unter die Lupe genommen. In Hohlräumen fanden die Beamten 18 etwa ziegelsteingroße Kilopakete Kokain. Der Verdächtige wurde festgenommen und ins Polizeipräsidium Bonn gebracht. Dort übernahmen die Ermittler des Kriminalkommissariats 33 die weiteren Ermittlungen. Den Straßenverkaufswert des sichergestellten Kokains beziffern die Beamten mit über einer Million Euro. Das sichergestellte Rauschgift ist von weißer pulveriger Konsistenz und zu Blöcken von je 1 KG gepresst. Diese Konfektionierung ist bei größeren Mengen ebenso üblich wie die auf den Verpackungen angebrachten Logos, die jedoch keinerlei Bezüge zu den häufig verwendeten Markenlabels haben. Von einer sehr hohen Qualität ist auszugehen, auch wenn das Kriminaltechnische Institut des Landeskriminalamtes wird den Wirkstoffgehalt des Rauschgiftes begutachten wird.

Bonner City: Raub am Brassertufer – Polizei fahndet nach flüchtigen Tatverdächtigen

In den Nachtstunden zum 19.07.2019 ereignete sich im Bereich des Bonner Brassertufers ein Raubgeschehen:

Gegen 00:00 Uhr wurde eine 23-Jährige, die zu diesem Zeitpunkt zusammen mit einer Bekannten auf einer Bank in Rheinnähe saß, von ihr unbekannten Personen attackiert und beraubt:

Die beiden jungen Frauen wurden von einer Gruppe von vier jungen Männern zunächst angesprochen – einer der Unbekannten schlug schließlich auf die 23-Jährige ein. Als die junge Frau sich zur Wehr setzte, fiel ihre Handtasche zu Boden – einer der Begleiter des Mannes ergriff die Tasche, in der sich neben persönlichen Papieren. Die Räuber liefen dann in Richtung Hofgarten davon. Nach Zeugenangaben hielten sich die Verdächtigen dann auch im Bereich der Haltestelle „Universität/Markt“ auf, bevor sie ihre Flucht schließlich in unbekannte Richtungen fortsetzten.

Raubdelikte in der Bonner Innenstadt und in Bonn-Beuel – Geschädigte mit Messer bedroht

In zwei Fällen raubten bislang Unbekannte in der der Nacht zu Samstag (13.07.2018)einen 23- und einen 30-Jährigen aus. Bei beiden Taten, die sich in der Bonner Innenstadt und in Bonn-Beuel ereigneten, bedrohten die mutmaßlichen Räuber ihre Opfer mit einem Messer.

Gegen 01:35 Uhr wurde ein 30 Jähriger auf der Friedrich-Breuer-Straße in Höhe REWE-Markt in Beuel von einem Unbekannten angesprochen und nach einer Zigarette gefragt. Unvermittelt sei er dann von einem weiteren Täter von hinten umklammert und mit einem Messer bedroht worden. Die Unbekannten raubten Geldbörse und Mobiltelefon des 30-Jährigen und flüchteten anschließend in einer Gruppe von bis zu drei weiteren Männern in Richtung Rhein. Einer der Verdächtigen wird wie folgt beschrieben:

Hilfe beim Antrag zur Aufnahme in das Wählerverzeichnis

Das Bundesverfassungsgericht hat Mitte April entschieden, dass Menschen, für die Betreuungspersonen bestellt sind und schuldunfähige Straftäter nicht mehr automatisch vom Wahlrecht ausgeschlossen werden dürfen. Sie können jetzt noch die Teilnahme an der Europawahl beantragen.

Da das Wählerverzeichnis zur Europawahl entsprechend der vorgesehenen gesetzlichen Frist am 14. April 2019 abgeschlossen wurde, müssen betroffene Personen, die an der Europawahl teilnehmen wollen, einen Antrag auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis stellen. Die Anträge können schriftlich oder persönlich in den vier Wahlbüros der Stadtbezirke gestellt werden. Es ist auch möglich die Aufnahme von einer bevollmächtigten Person beantragen zu lassen. Dann muss entweder eine Vollmacht oder die Bestellungsurkunde zur Betreuung vorgelegt werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Wahlbüros helfen gern weiter: