Corona in Bonn
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PCR-Testverfahren in den Kindertagesstätten endet am 30. April in Bonn | 7-Tage-Inzidenz beträgt 977,1

6. April 2022

Die Bundesstadt Bonn wird die Corona-PCR-Testverfahren in den mehr als 220 Kindertagesstätten zum 30. April 2022 einstellen. Ab 1. Mai 2022 werden den Eltern die Tests des Landes NRW für Testungen zu Hause zur Verfügung gestellt.

Der städtische Corona-Krisenstab hat in seiner Sitzung am 6. April 2022 einen entsprechenden Beschluss gefasst. Er hält die Einstellung der Tests aufgrund der allgemeinen Lockerungen für verantwortbar.

Karneval
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In Brauchtumszonen zu Karneval gelten strengere Corona-Regeln

22. Februar 2022

Für die Karnevalstage hat die Bundesstadt Bonn über eine am 22. Februar 2022 veröffentlichte Allgemeinverfügung so genannte Brauchtumszonen ausgewiesen. In diesen Bereichen gelten strengere Corona-Regeln. So soll das Infektionsschutzniveau so hoch wie möglich gehalten werden. Die Stadt wird die Einhaltung der Regelungen stichprobenartig kontrollieren.

Die Stadtverwaltung hat im Internet unter www.bonn.de/brauchtumszonen Antworten auf häufig gestellte Fragen rund ums Karnevalfeiern in Bonn zusammengestellt.

Corona in Bonn
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Zwei bestätigte Omikron-Fälle in Bonn

11. Dezember 2021

Mit dem heutigen Tag sind in Bonn nun zwei bestätigte Omikron-Fälle und zwei Verdachtsfälle bekannt. Bei den beiden neuen Fällen handelt es sich um eine bestätigte Omikron-Infektion und einen Verdachtsfall. Auch hier handelt es sich um eine reiserückkehrende Person und eine enge Kontaktperson. Alle vier Betroffenen befinden sich in Quarantäne und werden vom Quarantäneteam des städtischen Gesundheitsamtes eng betreut.

Coronavirus in Bonn
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Corona: Stadt Bonn baut ihre Impfangebote aus

18. November 2021

Die Bundesstadt Bonn baut ihre Corona-Impfangebote ohne Termin aus. Mit dem Stadthaus hat das Gesundheitsamt die erste stationäre Impfstation gemäß Vorgaben des Landes NRW eingerichtet. Montags bis freitags – entweder von morgens bis mittags oder von mittags bis nachmittags – führen insgesamt fünf Ärzt*innen Erst-, Zweit- und Drittimpfungen gegen das Coronavirus durch.