Zuverlässigkeit, Authentizität und Kompetenz machen den Unterschied, wenn es um die Bewerbung geht und dies unabhängig davon, ob es ins Studium oder in die Berufsausbildung geht.
29. November 2017 Nachdem die erste Runde des IT-Workshops an den Kooperationsgymnasien im letzten Jahr sehr gut angekommen ist, war für amcm klar, wir machen weiter. „Eines meiner Ziele ist es, den Schülern Lust auf Arbeiten in der IT zu machen und das gerne schon in Form einer Ausbildung direkt nach dem Abitur“, beginnt Arne Meindl, Gründer und Geschäftsführer der amcm GmbH.
Gesagt, getan, zog Meindl wieder gut vorbereitet in die Klassen der Kooperationsgymnasien dem Nicolaus-Cusanus-Gymnasium in Bad Godesberg, dem Helmholtz-Gymnasium in Duisdorf sowie dem Kardinal-Frings-Gymnasium in Beuel. Und im Gepäck hatte er auch in diesem Jahr sein aus drei Säulen bestehendes Konzept.
Aus Erfahrung weiß der Inhaber des mittelständischen IT-Hauses, wie wichtig es ist, dass die Schüler auf den beruflichen Alltag vorbereitet werden und sie den Mittelstand bei der Berufswahl kaum im Fokus haben. Und mit genau diesen Tipps bestritt er den ersten Teil des Workshops. „Große Namen kennen die meisten Schüler, aber dann hört es auch schon auf“, bringt es Meindl auf den Punkt. Dass gerade der Mittelstand interessante Jobs zu bieten hat, wird gerne verkannt. „Dabei gibt es gerade hier die Möglichkeit, von Beginn an aktiv mit dabei zu sein, betont Meindl und stellte sich den Fragen der Schüler zum Arbeiten im Mittelstand.
Besonders am Herzen liegt dem IT-Fachmann besonders am Herzen. Er nennt sie „ZAK“. „ZAK“ steht für zuverlässig, authentisch und kompetent. „Nur, wer diese drei Eigenschaften mitbringt, hat Chancen, sich im Unternehmen langfristig einzubringen bzw. dort auch anzukommen“, bringt er es auf den Punkt. amcm ist Dienstleister, berät und unterstützt in den Bereichen Datensicherheit, klassische und Cloud Infrastrukturen, Warenwirtschaft etc. Ohne Zuverlässigkeit geht das nicht. Und natürlich besteht IT in den meisten Unternehmen, wie auch bei amcm, aus weit mehr als aus Gaming und Chatten. Und mit Missverständnis, das IT immer und ausschließlich gleich Spaß und Spiel sei, räumte Meindl auf.
Neben „ZAK“ hatte Meindl abschließend noch praxisrelevante IT-Themen im Gepäck, über die er mit den Schülern diskutierte und sogar im Einzelfall mögliche Lösungsansätze für ausgesuchte Fragestellungen diskutierte.
„Uns geht es bei diesen Workshops um zwei Dinge. Zum einen wollen wir den IT-Funken richtig zünden und zum anderen das Interesse an einer Tätigkeit im Mittelstand wecken. Wir sind immer auf der Suche nach qualifizierten Azubis und Nachwuchskräften. Allerdings haben wir gerade an einem Standort wie Bonn das Nachsehen gegenüber den großen ITPlatzhirschen.
Da setzen wir an, engagieren uns in den Schulen und holen die Schüler dort ab“, fasst der Unternehmer sein Engagement zusammen.