Fünftes Heft aus der Publikationsreihe der Ludwig-Erhard-Stiftung erschienen: „Wohlstand für Alle – Vorteil Marktwirtschaft“

Die Vorteile der Marktwirtschaft aufzuzeigen, Mut zu machen, die Chancen der Marktwirtschaft zu nutzen und mit Optimismus den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen – das ist das Anliegen der Ludwig-Erhard-Stiftung mit dem fünften Heft aus ihrer Reihe „Wohlstand für Alle“, das gestern erschienen ist.

Nicht erst seit der Corona-Pandemie scheinen viele Bürgerinnen und Bürger die Fürsorge des Staates mit Regeln und Verboten, mit staatlicher Finanzierung und Umverteilung attraktiv zu finden. „Doch wie alle Erfahrung lehrt, sind das falsche, gar schädliche Wege, um eine wachsende Wirtschaft und eine erfolgreiche und solidarische Gesellschaft zu schaffen“, so Roland Koch, Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung, im Editorial zu dem Heft.

In der Publikation legen Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Medien und unternehmerischer Praxis ihre Erfahrungen und Positionen dar, um der Marktwirtschaft eine Stimme zu geben. So entstand das Heft mit klarer Positionierung im Sinne Ludwig Erhards. Beigetragen haben unter anderem WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt, der ehemalige Bundesverfassungsrichter Hans-Jürgen Papier, IW-Direktor Michael Hüther, Bundeskartellamtspräsident Andreas Mundt, die Geschäftsführerin des Allensbacher Instituts Renate Köcher, die Ökonomen Justus Haucap und Achim Wambach sowie Lilium-Mitgründer Daniel Wiegand.

Mit Blick auf die Bundestagswahl wurde zudem ein Blick auf die Wahlprogramme der Parteien geworfen und mit den Parteivorsitzenden Armin Laschet (CDU), Markus Söder (CSU), Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen), Christian Lindner (FDP) und Norbert Walter-Borjans (SPD) gesprochen. Ein Interview mit Bundesbankpräsident Jens Weidmann, Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung, rundet die Beiträge zur Frage nach der Rolle des Staates ab.

„Wohlstand für Alle – Vorteil Marktwirtschaft“ ist in einer Druck-Auflage von 200.000 Exemplaren erschienen. Der Großteil der Hefte wurde einem Teil der Abonnenten-Auflage der „Welt am Sonntag“ vom 18.07. beigelegt und wird am 25.07. der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ und am 21.07. dem Wirtschaftsmagazin „Euro“ beiliegen. Zudem wird die Publikation in digitaler Form durch unseren Kooperationspartner Finanzen Verlag in München mit einer Reichweite von 100.000 Empfängern verbreitet.

Laden Sie das Heft hier als PDF herunter. Unter info@ludwig-erhard-stiftung.de kann das gedruckte Exemplar auch direkt bei der Ludwig-Erhard-Stiftung bestellt werden.

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