Landtagsabgeordneter Guido Déus besuchte das Christliche Jugenddorfwerk Deutschland in Bonn-Castell

Guido Déus MdL, zu Besuch beim „Christliche Jugenddorfwerk Deutschland e. V.“ (CJD) in Bonn

Guido Déus MdL, zu Besuch beim „Christliche Jugenddorfwerk Deutschland e. V.“ (CJD) in Bonn

Déus dankt dem CJD für vorbildliches soziales Engagement

Der Bonner Landtagsabgeordnete und Mitglied des Ausschusses für Heimat, Kommunales, Bauen und Wohnen im Landtag Nordrhein-Westfalen, Guido Déus, besuchte kürzlich das Bonner Angebot des Christliche Jugenddorfwerk Deutschland e. V. (CJD) in Bonn-Castell. Déus informierte sich über die vielschichtigen Angebote und die Arbeit des CJD direkt vor Ort auf Einladung des CJD NRW Süd / Rheinland. Das CJD betreibt in Bonn unter der Leitung von Dirk Rademacher ein CJD Tagungs- und Gästehaus, Bildungs- und Ausbildungszentrum.

Das CJD ist ein auf dem christlichen Menschbild basierendes Bildungs- und Sozialunternehmen. Gemäß dem Leitgedanken „Keiner darf verloren gehen!“ bietet der CJD seit dem Jahr 1947 jährlich 155.000 jungen und erwachsenen, orientierungsbedürftigen Menschen Unterstützung beim Übergang von der Schule in das Berufsleben. An über 150 Standorten mit rund 10.000 hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern sowie geeigneten Partnern wird Menschen bedürfnisorientiert Teilhabe am Leben und der Gesellschaft ermöglicht.

Guido Déus: „Ich bin von der Arbeit des Christliche Jugenddorfwerk Deutschlands e. V. und von den konkreten Angeboten des CJD hier in Bonn unter Leitung von Herrn Besserer und Frau Klitzke sehr beeindruckt! Die vom CJD seit vielen Jahren geleistete Arbeit und die bedürfnisorientierte Unterstützung von benachteiligten Menschen sind wichtig und notwendig! Das von den CJD-Mitarbeitern geleistete Engagement und die Hilfe auf hohem fachlichem Niveau hier in Bonn und darüber hinaus sind vor-bildlich! Zur Verbesserung der Angebote sollte auch die Möglichkeit des Quereinstiegs in soziale Berufe umgesetzt werden. Ich freue mich, dass ich die tolle Arbeit des CJD in Bonn kennenlernen konnte und die Möglichkeit eines ausführlichen und informativen Gespräches mit den Beteiligten vor Ort hatte!“

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