„R(h)einperspektiven“ im Zeitfenster im April

Das Stadtarchiv Bonn ist mit seiner Ausstellung: „R(h)einperspektiven. Fotografien von Volker Lannert“ im Rahmen der „Bonner Geschichten“ im Haus der Bildung zu Gast. Die Ausstellung ist in diesem Monat Thema des Zeitfensters. Der Ausstellungskatalog „R(h)einperspektiven.“ kann online über das Stadtarchiv Bonn bestellt werden. Außerdem ist er im Buchhandel erhältlich.

Viele der rund 60 Bilder des bekannten Bonner Fotografen Volker Lannert wurden bereits im Herbst 2016 im „Haus an der Redoute“ in Bad Godesberg ausgestellt – nun wurde die Ausstellung um einige „brandaktuelle“ Motive erweitert, die unter anderem die Sprengung des Bonn-Centers zum Thema haben. In eindrucksvoller Weise verdeutlicht Volker Lannert seine persönliche Sicht auf die Stadt Bonn, deren Entwicklung er in den letzten zehn Jahren mit der Digitalkamera festgehalten hat.

Den Ausstellungskatalog „R(h)einperspektiven.“ mit informativem Text sowie einer ausführlichen Biographie hat das Stadtarchiv Bonn herausgegeben. Er kann für zehn Euro online über www.bonn.de/@buchbestellung bezogen werden und ist zudem im Buchhandel erhältlich.

Die Fotoausstellung wird bis zum 4. Mai im Haus der Bildung, Mülheimer Platz 1, im Rahmen der VHS-Reihe „Bonner Geschichten“ auf den Etagen zwei und drei gezeigt. Sie kann kostenfrei zu den Öffnungszeiten – Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und Samstag von 10 bis 14 Uhr – besichtigt werden.

Das Zeitfenster
Im Zeitfenster stellt das Stadtarchiv monatlich ein Stück aus seinen Beständen vor. Mittelalterliche Urkunden, Beispiele aus der Bildsammlung, Fotos, Grafiken, Akten und andere Dokumente sowie historische Bücher sind mit einer kurzen Erklärung versehen und werfen Schlaglichter auf die lange Geschichte der Stadt Bonn. Sie sollen neugierig machen und zu Forschungen im Stadtarchiv ermuntern. Das Zeitfenster öffnet sich unter www.bonn.de/@zeitfenster

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